Beiträge von PumaImTank

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    Innenraum vom Fiesta übernommen
    https://der-autotester.de/der-…es-crossover-suv-zurueck/


    >>> Der Innenraum des Puma ist indes keine Überraschung, denn seine Ausstattung ist aus dem Fiesta Fiesta bekannt. Als Neuerung kann das optional erhältliche 12,3 Zoll große, voll-digitale Kombi-Instrument genannt werden. Der freistehend montierte 8 Zoll Touch-Screen ist in bester Bedien- und Ablesehöhe angebracht und lässt sich nahezu intuitiv bedienen. Die Sprachsteuerung bleibt weiterhin weiterhin verbesserungswürdig.
    Navigationsziele lassen sich noch immer nicht fehlerfrei per Sprache eingeben. SYNC-System bietet einen WLAN Zugang. Ein automatisches Notrufsystem ist für den Fall der Fälle Teil des Systems. Ford Pass Connect erlaubt dem Besitzer zudem einen Fernzugriff auf sein Fahrzeug. Dieser kann für das Auslesen von Fahrzeugdaten oder auch zur Nutzung von Echtzeit-Verkehrsdaten bei der Navigation nutzen. Die Schale für induktives Laden von Smartphones in der Mittelkonsole ist selbst für Telefone in der Dimension eines iPhone 11 Pro ausgelegt und rutschfest ausgeformt. So ist ein sicheres Laden gewährleistet. Selbstverständlich? Nein. Denn im Ford Focus ist das nicht so.<<<

    >>> Dafür bietet der Kofferraum mit 456 – 1.216 Litern Stauraum (Hybrid Modelle 401 – 1.161 Liter) einen absoluten Klassenbestwert. Auch die Gepäckraumbreite von 1 Meter zwischen den Radkästen ist beachtlich. Den doppelten Laderaumboden kann man praktisch direkt an den Rücksitzlehnen arretierten, wodurch höhere Gegenstände in der „Ford MegaBox“ aufgestellt werden können (wie z.B. Golf-Bags). Diese kluge Box fungiert quasi als Badewanne im Auto, weil sie einen Abfluss hat, kann bei Verunreinigung einfach mit Wasser ausgespült werden. <<<


    https://der-autotester.de/der-…es-crossover-suv-zurueck/

    Information aus Der Ford Puma kommt als sub-kompaktes Crossover SUV zurück
    https://der-autotester.de/der-…es-crossover-suv-zurueck/


    Mild-Hybrid für Spar- und Fahrspaß


    Schließen wir nun aber die optional elektrisch öffnende Heckklappe und setzen uns auf den Fahrersitz zur Testfahrt im neuen Puma. Für die ersten Testkilometer stand uns der Ford Puma mit Mild-Hybrid Unterstützung zur Verfügung. Bei dieser Antriebskombination arbeitet der bekannte und robuste 1,0-Liter Dreizylinder Turbo-Benziner im Verbund mit einem Elektromotor, welcher dem Puma besonders in Anfahrsituationen mehr Kraft zur Verfügung stellt (220 Nm statt 170 Nm). Gespeist wird der Elektromotor von einen luftgekühlten Li-Ion Akku, welcher über einen integrierten Starter-Generator (anstelle der Lichtmaschine) verfügt. Dieser Akku wird durch die Bremsenergie geladen. Dieses System sorgt nicht allein für eine Leistungsspritze, es hilft auch Kraftstoff zu sparen, indem es den Verbrenner-Motor unterhalb von 15 km/h abschaltet.


    Wie gut funktioniert der milde Hybride?


    Erstaunlich unauffällig, denn der Verbrenner ist akustisch gut gedämmt und im Innenraum kaum zu hören. Beim kräftigen Beschleunigen ist die Unterstützung durch den Elektromotor deutlich spürbar. Der Antrieb wirkt potenter und wacher, als man es sonst vom kleinen EcoBoost Triebwerk her kennt. Ein Ausdrehen über das gesamte Drehzahlband ist weder nötig noch sinnvoll, da schon im Bereich ab 2.300 U/min genügend Kraft zur Verfügung steht für normale Überholvorgänge. Das deutlich frühere Abschalten des Motors beim Heranrollen an Ampeln etwa ist anfangs schon gewöhnungsbedürftig. Wer jedoch bei längerer Nutzung nicht mehr zu genau darauf achtet, wird dies sicherlich auch nicht mehr als störend oder merkwürdig wahrnehmen. Beim Verbrauch gibt Ford eine Ersparnis von 0,3 l/100 km gegenüber dem normalen 125 PS-Benzin-Puma ohne Elektromotor-Unterstützung an. In der Praxis dürfte dies nur dann realisierbar sein, wenn man wirklich häufig die Kraft des Elektromotors nutzt und zudem der Motor im Stopp & Go Bereich häufig abgeschaltet wird. In meinen Augen dürfte der wahre Vorteil dieses Antriebs aber viel mehr in der souveräneren Kraftentfaltung zum Tragen kommen. Wem diese Technik etwas zu komplex erscheint, der kann beim neuen Ford Puma auch auf den 1,0-Liter Benziner ohne Mild Hybrid System zurückgreifen. Dieser bietet kaum schlechtere Beschleunigungswerte auf Tempo 100 und ist auch beim Durchzug auf dem Papier kaum im Nachteil (0,1s flotter für 50-100 km/h im 4.Gang), reicht aber sicherlich für die meisten Nutzer locker aus. Für Vielfahrer wird zu einem späteren Zeitpunkt ein Diesel mit 125 PS zur Verfügung stehen, der dann beim Drehmoment die Spitze im Antriebsportfolio übernehmen dürfte und wohl auch der sparsamste Antrieb für den Ford Puma sein wird. Ob der Diesel jedoch noch für viele Kunden interessant sein wird, erscheint angesichts der politischen und gesellschaftlichen Diskussionen fraglich.

    Information aus Der Ford Puma kommt als sub-kompaktes Crossover SUV zurück
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    Doppelkupplungsgetriebe noch nicht verfügbar
    Ein 7-Stufen Doppelkupplungsgetriebe für die stärksten Motorisierungen reicht Ford leider erst mit Einführung des Diesel-Aggregats im Puma nach. Auch eine Spitzen-Ausstattungslinie mit edlen Materialien und kompliziertem Namen „ST-Line X Vignale“ soll folgen. Nichts zu kritisieren gibt es im Bereich der Fahrer-Assistenzsysteme, welche für immer mehr Kunden von Relevanz wird. Hier kann das Kompakt-SUV das volle Programm an aktuell elektronischen Helferlein anbieten. Ab Werk gibt es ohne Aufpreis füralle Puma bereits ab Ausstattungslinie Titanium (das ist aktuell noch die Einstiegs-Ausstattungslinie) einen aktiven Spurhalte-Assistenten, einen Falschfahrerwarner, einen Fernlicht-Assistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung. In Verbindung mit dem optionalen Fahrer-Assistenzpaket bietet der Ford Puma zusätzlich eine intelligente
    Geschwindigkeitsregelanlage (Abstandsregelung und automatische
    Geschwindigkeitsanpassung durch Verkehrszeichenerkennung), einen aktiven Ausweichassistenten, automatisches Ein- und Ausparken sowie einen Tot-Winkel-Assistenten. Sicherheit und Fahrspaß in Kombination verspricht das Puma-Fahrwerk. Hier tritt einer der handlichsten und fahragilsten Crossover-SUVs der Klasse an. Eine rückmeldungsfreudige Lenkung und eine straffe Fahrwerksauslegung (für rückengeplagte Kunden wohl etwas zu straff) sorgen für Fahrspaß. Der Grenzbereich liegt enorm hoch und lässt sich im Rahmen der geltenden Straßenverkehrsordnung nicht austesten. In den kurvenreichen Bergpassagen rund um Marbella kommt beim Verfasser sogar ein wenig das Fahr-Feeling auf, das er im ersten Ford Puma erlebt hat. So lässt ihn der Ford Puma am Ende des Test-Tages mit einem zufriedenen Lächeln aussteigen.

    Erlkönige
    Ford Puma ST (2020) zeigt sich komplett ungetarnt

    https://de.motor1.com/news/398…-sich-komplett-ungetarnt/


    Er wird noch dieses Jahr debütieren

    "Im vergangenen Juni zeigte uns Ford die Serienversion des Puma. Wer die Rückkehr des legendär fahraktiven Coupés aus den 1990ern erwartete, war aber relativ schief gewickelt. Klar, der Name Puma ist zurück, einmal mehr auf Fiesta-Basis, aber dieses Mal in Form eines kleinen Crossovers.

    Weil sich inzwischen auch schnelle Mini-SUVs ganz hervorragend verkaufen lassen, war es nur eine Frage der Zeit, bis das Blaue Oval eine Performance-Variante des Puma bringen würde. Vor allem, wenn man bedenkt, dass man ja mit dem Fiesta ST eine absolut herausragende Basis fertig entwickelt "rumliegen" hat.

    Erlkönigbilder des stark getarnten Puma ST sahen wir sogar schon vor der offiziellen Enthüllung des regulären Puma. Nun haben wir neue Fotos zugespielt bekommen, die das Auto komplett ungetarnt zeigen.

    Die Unterschiede zu einem gewöhnlichen Puma mit ST-Line-Ausstattung sind verschwindend gering. Vorne gibt es einen zusätzlichen Frontsplitter, hinten zwei Endrohre. Außerdem lugt hinter der Frontschürze ein größerer Ladeluftkühler hervor. Das Interieur erinnert weitgehend an das des Fiesta ST. Der aufgesteckte Infotainmentscreen, das dicke Sportlenkrad, der Schalthebel des Sechsgang-Getriebes sowie die fett aufgepolsterten Recaro-Sportstühle dürften den Fans mehr als bekannt vorkommen.

    Auch in Sachen Antrieb (...)"


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