Das kommt darauf an... 
Nämlich darauf, ob deine Leuchte undicht ist oder nur die darin "ab Werk" enthaltene (Luft)feuchtigkeit kondensiert.
Bei Letzterem hat Dein Händler recht: es geht weg, wenn es wärmer wird. Der Scheinwerfer hat auf der Rückseite eine Öffnung, die mit einer Goretex-Membran verklebt ist. Auf kurz oder lang verschwindet die Feuchtigkeit oder der verbleibende Rest ist nicht der Rede wert.
Zum Thema undichte (Ford-)Scheinwerfer habe ich im Internet kürzlich ein Video gefunden.
Offenbar haben aber viele Scheinwerfer das Problem, dass sie an der Klebenaht nicht dicht sind. Um das Herauszufinden, haben die im Video den Scheinwerfer ausgebaut, die Membran vorsichtig entfernt, stattdessen einen Schlauch aufgesteckt und den Scheinwerfer bis zur Klebenaht in Wasser getaucht - danach in den Schlauch geblasen und geschaut, ob es irgendwo blubbert. Quasi wie beim kaputten Fahrradschlauch. Es waren dann tatsächlich einige Stellen, die undicht waren und wo bei Regen oder Fahrt auf nasser Straße immer wieder Feuchtigkeit eindringen konnte. Die Jungs haben die Naht dann mit Flüssigkunstoff nachgepinselt, die Membran wieder angebracht und seither war wohl Ruhe.
Bleibt die Frage, ob man sich das Antun will oder das Problem lieber solange zum Händler trägt, bis Ford einen Garantiefall anerkennt.
Das habe ich auch,es kommt und geht.
Mir Ist an meinem noch nichts aufgefallen ??♀️
Ist bei mir auch der Fall.
Ist sogar meiner Freundin aufgefallen die eigentlich nur etwas moniert wenn das Fahrzeug gerade am brennen ist.
Meiner ist jetzt 3 Monate alt, und angefangen hats beim ersten Mal waschen.
Ansonsten kann ich nichts negatives über das schwarze Kätzchen sagen, es schnurrt sanft und kann auch ein wenig lauter werden wenn mal einem BMW die Rücklichter gezeigt werden sollen 
Moin, ich habe das selbe Problem, bei starkem Regen sind meine remsleuchten aus beschlagen , aber wenn eích dann am nächstn Morgen saue ist wieder alles normal !
Das mit Kondenswasser in Rückleuchten, Scheinwerfern oder Nebellampen ist völlig normal, erstrecht bei kalten Temperaturen.
Ist doch klar, aussen Arschkalt und innen heizen die Lampen den Scheinwerfer auf, da entwickelt sich nunmal Kondenswasser.
Das ist bei solch grossen Leuchteneinheiten unvermeidbar.
Los ging das Ganze, als ich 1998 meinen Golf 4 hatte, bei dem zum erstenmal solche Leuchteinheitenverbaut wurden. Da war ich auch erst verunsichert, aber ist normal...
Also ganz entspannt bleiben... ?
Scheint wirklich normal zu sein, hier der Auszug des offiziellen Puma-Handbuches:
Warum befindet sich Kondensation in
den Scheinwerfern?
Die Scheinwerfer weisen
Belüftungsöffnungen auf, um normale
Änderungen des Luftdrucks zu
kompensieren. Aufgrund dieser
Konstruktion kann es zu Kondensation
kommen. Tritt feuchte Luft über die
Belüftungsöffnungen in die
Scheinwerfer oder Leuchten ein, kann
sich bei niedrigen Temperaturen
Kondensation bilden. Eine normale
Kondensation kann zum leichten
Beschlagen auf der Innenseite des
Leuchten- oder Scheinwerferglases
führen. Dieser leichte Beschlag löst
sich bei normalem Betrieb über die
Belüftungsöffnungen auf.
Wie viel Kondensation ist akzeptabel?
Ein dünner Beschlag, also
beispielsweise keine Wasserschlieren,
Tropfspuren oder große Tropfen. Ein
feiner Beschlag, der nicht mehr als
50% der Streulinse bedeckt.
Wie lange kann es dauern, bis sich
akzeptable Kondensation auflöst?
Bei trockenem Wetter kann es bis zu
48 Stunden dauern, bis der Beschlag
verschwindet.
Wie viel Kondensation ist
inakzeptabel?
Wasseransammlung in der Lampe
Wasserschlieren, Tropfspuren oder
große Tropfen auf der Innenseite der
Streulinse
Wie verfahre ich, wenn inakzeptable
Kondensation vorliegt?
Fahrzeug so bald wie möglich prüfen
lassen.
Quelle: Ford Puma Betriebsanleitung CG3833deDEU, Edition date: 202007