Beiträge von Skullz101

    Lenkung: 25 Prozent direkter als bei den Puma-Basismodellen


    Auszug aus:
    https://www.presseportal.de/pm/6955/4715495


    „Die Lenkung des neuen Puma ST wartet mit einem Übersetzungsverhältnis von 11,4:1 auf. Damit setzt sie Lenkbefehle fast 25 Prozent direkter um als die Steuerung der Puma-Basismodelle. Um diesen Effekt zu erzielen, hat Ford die vorderen Achsschenkel mit einem kürzeren Lenkarm und die Zahnstange mit einer direkteren Übersetzung versehen - diese Maßnahmen verbessern die Reaktion auf Einlenkbewegungen spürbar.


    "Die Lenkung steht bei jedem ST im Mittelpunkt. Sie ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Fahrer und Straße. Der neue Ford Puma ST lenkt ausgesprochen gut ein. Die direkte und präzise Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbefehle vermittelt Vertrauen - eine wichtige Voraussetzung für den hohen Fahrspaß", berichtet Stefan Münzinger.“

    Auf Wunsch ist ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife lieferbar


    Auszug aus:
    https://www.presseportal.de/pm/6955/4715495


    „Der neue Puma ST reizt die Möglichkeiten der B-Segment-Plattform von Ford weiter aus und setzt dem tendenziell höheren Fahrzeugschwerpunkt eines SUV ein speziell entwickeltes Fahrwerk entgegen. So weist der hintere Verbundlenker eine Festigkeit von 2.000 Nm/deg auf. Dieser Wert liegt 40 Prozent über dem des Ford Fiesta ST und 50 Prozent über dem der Puma-Standardversionen. Ein in die hintere U-Sektion integrierter Stabilisator mit 28 Millimeter Durchmesser senkt die Rollneigung in Kurven ebenso wie sein vorderes, 24 Millimeter starkes Gegenstück.


    Der neue Puma ST ist das einzige Fahrzeug in seinem Segment, das auf Wunsch über ein mechanisches LSD-Sperrdifferenzial von Quaife verfügt (LSD = Limited-Slip Differential). Es ist als Bestandteil des optionalen Performance Pakets erhältlich und optimiert die Traktion an der angetriebenen Vorderachse, was sich sowohl in verbessertem Fahrverhalten als auch in minimiertem Untersteuern vor allem am Kurvenausgang niederschlägt. Dabei verhindert die Sperre ein Durchdrehen des entlasteten Rads auf der Kurveninnenseite und leitet das Antriebsmoment jenem Rad zu, das den besseren Grip besitzt.


    Im fein abgestimmten Zusammenspiel mit der Torque Vectoring Control verbessert das System zudem die Straßenlage und Spurstabilität, indem es durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Rad die Tendenz zum Untersteuern in Kehren reduziert. Ergebnis: eine gelungene Balance aus optimiertem Grip auf trockener Fahrbahn und gutmütigem Eigenlenkverhalten im Nassen.

    Spurstabilität, Agilität und Ansprechverhalten des Performance-Modells profitieren auch von den patentierten Force Vectoring-Federn von Ford. Die individuellen, seitengebundenen und gegenläufig gewundenen Federn üben vektorielle Kräfte auf die Hinterradaufhängung aus. So werden Kurvenkräfte direkt in die Federn abgeleitet, was wirkungsvoll die Seitenneigung verringert. Hinzu kommen vorn und hinten frequenzreaktive Zweirohr-Dämpfer von Hitachi. Ihr Dämpfungsverhalten wirkt einerseits der Seitenneigung entgegen und schluckt andererseits kleinere Straßenunebenheiten bei höheren Geschwindigkeiten.“

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    "Der Schweizer Ladeinfrastruktur-Anbieter hat mit dem Juice Charger 3 Air eine neue mobile Ladestation vorgestellt. Neben der kompakteren und leistungsfähigeren Hardware soll sich das Gerät vor allem durch eine neue Software-Lösung auszeichnen – von der auch die anderen Produkte von Juice profitieren sollen.


    Der Juice Booster 3 Air soll den bekannten Juice Booster 2 nicht ersetzen, sondern ergänzen. Der Juice Booster 2 ist laut dem Unternehmen eine „3 in 1“-Lösung (mobiles Laden, Laden zu Hause und der Einsatz als Typ-2-Kabel), der neue Air soll eine „6 in 1“-Lösung bieten. Neben den Funktionen des Juice Booster 2 bietet der Air noch ein Zugangsmanagement mit Authentifizierung, ein Lastmanagement und die Anbindung an das Backend.


    Dabei ist auch die Hardware anders: Während das Gehäuse des Juice Booster 2 484 Milliliter fasst, ist das Gehäuse des neuen Produkts nur noch 280 Milliliter groß. „Das ist kleiner als eine Cola-Dose“, sagt Juice-CEO Christop Erni bei der Vorstellung des Produkts in München.


    Der Verkauf soll Anfang 2021 anlaufen, zu einem „vernünftigen Preis“, wie Erni ankündigt. Noch würden die letzten Tests und (...)"


    Komplett nachzulesen unter:

    https://www.electrive.net/2020…-juice-booster-3-air-vor/

    Guten Morgen Zusammen,


    wir haben im September gemeinsam bereits über 200 Beiträge generiert.

    Es geht also seit einigen Wochen deutlich voran... :)


    Heute noch ein kleiner aber feiner Anwesenheitsrekord:
    Rekord: 7 Benutzer (Vor 3 Minuten)


    Vielen Dank an Alle und schönen Sonntag.

    Gruß Oli

    „(...) wie sparsam ist der Puma bei normaler Fahrt im realen Verkehr?


    Während meiner 100 km langen Probefahrt über Land, durch die Stadt und über die Autobahn schaue ich mir an, was das kleine Ford SUV wirklich bietet und wie durstig es tatsächlich ist.


    Wie immer gibt es zudem ein paar Informationen zu den Themen Reichweite, Leistung, Fahreigenschaften, Preis, Komfort und Ausstattung.“


    https://die-autotester.com/202…m-im-ford-puma-st-line-x/


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Fahrbericht
    Ford Puma: Ein Katzensprung vom Coupé zum kleinen SUV


    Auszug:
    „Bei den eher kritischen Beobachtern des wundersamen SUV-Booms in unseren Breiten hat sich ein Begriff für diese Gattung breitgemacht: Krapfenautos.
    Muss man auch ein Modell, das ausgerechnet nach einer scheuen Wildkatze benannt ist, dazurechnen? Der Ford Puma tut sein Bestes, einen krapfenartigen Eindruck zu vermeiden. Die Flanken sind mit kräftigen Sicken durchzogen, die Dachlinie fällt brüsk ab, und die Motorhaube wird von prominenten Stegen begrenzt, ein bisschen wie die Kotflügel des 911. Jede Menge optisches Drama also haben die Stilisten dem kompakten Cross-over (Länge: 4207 mm, Radstand: 2588 mm) ins Blech gezeichnet, und ja, nach unserem Dafürhalten zählt der Puma zu den ansehnlicheren Vertretern seiner Gattung.“


    (...)


    „Somit will der Puma auch oder vor allem als Spaßauto wahrgenommen werden. Dafür wendet Ford zwei Kniffe an: Der 125-PS-Motor, wiewohl ein kleines Aggregat mit einem Liter Hubraum und drei Zylindern, spricht bei niederen Drehzahlen freudigst auf Gasbefehle an. Das fühlt sich beim Anfahren an, als wollte das Auto losspringen wie eine Katze auf die Beute. Sportlichkeit soll damit suggeriert werden, ebenso wie mit der ausgesprochen zackigen Lenkung. Mit der Kurvenfreude ist es dann doch nicht allzu weit her, denn viel Rückmeldung erhält man in flotten Kurven nicht. Aber der Puma fühlt sich ausreichend agil an, und die Knackigkeit seiner Schaltung ist vorbildlich. Der Testverbrauch betrug 6,8 Liter, erwartbar und unauffällig im Fach. Weniger die große „Mega“-Wanne unter der Kofferraumabdeckung. Praktisch für Sport-Kramuri, aber bitte nicht missverstehen: Mit Flüssigkeit sollte man sie nicht füllen. Sicherheitshalber wurde die Batterie aus der Gegend nach vorn unter den Beifahrersitz umgesiedelt, damit ja nichts passiert. Gute Sitze, viel Ausstattung: kein unguter Geselle, der Puma. Ab 24.990 Euro.“


    Komplett nachzulesen unter:
    https://www.diepresse.com/5868…vom-coupe-zum-kleinen-suv