Beiträge von Skullz101

    Fahrbericht
    Ford Puma: Ein Katzensprung vom Coupé zum kleinen SUV


    Auszug:
    „Bei den eher kritischen Beobachtern des wundersamen SUV-Booms in unseren Breiten hat sich ein Begriff für diese Gattung breitgemacht: Krapfenautos.
    Muss man auch ein Modell, das ausgerechnet nach einer scheuen Wildkatze benannt ist, dazurechnen? Der Ford Puma tut sein Bestes, einen krapfenartigen Eindruck zu vermeiden. Die Flanken sind mit kräftigen Sicken durchzogen, die Dachlinie fällt brüsk ab, und die Motorhaube wird von prominenten Stegen begrenzt, ein bisschen wie die Kotflügel des 911. Jede Menge optisches Drama also haben die Stilisten dem kompakten Cross-over (Länge: 4207 mm, Radstand: 2588 mm) ins Blech gezeichnet, und ja, nach unserem Dafürhalten zählt der Puma zu den ansehnlicheren Vertretern seiner Gattung.“


    (...)


    „Somit will der Puma auch oder vor allem als Spaßauto wahrgenommen werden. Dafür wendet Ford zwei Kniffe an: Der 125-PS-Motor, wiewohl ein kleines Aggregat mit einem Liter Hubraum und drei Zylindern, spricht bei niederen Drehzahlen freudigst auf Gasbefehle an. Das fühlt sich beim Anfahren an, als wollte das Auto losspringen wie eine Katze auf die Beute. Sportlichkeit soll damit suggeriert werden, ebenso wie mit der ausgesprochen zackigen Lenkung. Mit der Kurvenfreude ist es dann doch nicht allzu weit her, denn viel Rückmeldung erhält man in flotten Kurven nicht. Aber der Puma fühlt sich ausreichend agil an, und die Knackigkeit seiner Schaltung ist vorbildlich. Der Testverbrauch betrug 6,8 Liter, erwartbar und unauffällig im Fach. Weniger die große „Mega“-Wanne unter der Kofferraumabdeckung. Praktisch für Sport-Kramuri, aber bitte nicht missverstehen: Mit Flüssigkeit sollte man sie nicht füllen. Sicherheitshalber wurde die Batterie aus der Gegend nach vorn unter den Beifahrersitz umgesiedelt, damit ja nichts passiert. Gute Sitze, viel Ausstattung: kein unguter Geselle, der Puma. Ab 24.990 Euro.“


    Komplett nachzulesen unter:
    https://www.diepresse.com/5868…vom-coupe-zum-kleinen-suv

    Ford Puma ST-Line
    Platz für die Topfpflanze


    Auszug:
    „Es gab schon einmal den Puma. Von 1997 bis 2001 wilderte das kleine Sportcoupé im Ford-Fuhrpark. Nach vier Jahren wurde die Produktion eingestellt. Dem Namen aber haucht Ford jetzt neues Leben ein, in Form eines kleinen SUV, basierend auf dem Fiesta.“


    (...)


    „ Ansonsten übernimmt der Puma im Innenraum jede Menge Details aus dem herkömmlichen Fiesta. Dazu zählt die übersichtliche Instrumententafel mit einem hoch angebrachten Acht-Zoll-Touchscreen sowie integrierter Navigation und volldigitalen Instrumenten. Hochwertig wirkende Materialien tragen außerdem dazu bei, dass sich Fahrer und Passagiere selbst auf längeren Reisen wohl fühlen können.

    Für die ist der 125 PS starke Einliter-Dreizylinder ebenfalls durchaus gewappnet. Das bei niedrigen Drehzahlen etwas brummige Aggregat wird in bestimmten Situationen von einer im Kofferraum untergebrachten 48-Volt-Batterie unterstützt. Die gewinnt ihre Energie ausschließlich durch Rekuperation. Beim Anfahren oder Beschleunigen macht sich die elektrische Kraft positiv bemerkbar. Schließlich steuert sie beim Durchzug 50 Newtonmeter (Nm) extra bei. Sprich, das maximale Drehmoment von 210 Nm liegt bei 1750 Umdrehungen an. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt laut Ford 191 Kilometer in der Stunde. 9,8 Sekunden vergehen, bis die Tachonadel von Null auf Tempo 100 wandert. Das sportlich abgestimmte Fahrwerk der ST-Version, die direkte Lenkung und das präzise schaltende Sechs-Gang-Getriebe unterstreichen den guten Gesamteindruck und laden dazu ein, den Puma zügig zu bewegen. Dabei bleibt der Verbrauch mit durchschnittlich 6,9 Litern in der Nähe des von Ford angegebenen Normwertes von 5,8 Litern.

    Eine Vielzahl von elektronischen Helfern, Fahrmodus-Schalter, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad. Aluminiumpedalerie oder die induktive Ladestation fürs Handy gehören bei der ST-Line mit zum Lieferumfang. Inklusive Extras wie dem Winter-Paket (500 Euro) oder den LED-Scheinwerfern müssen 27.400 Euro für den aktuellen Puma- investiert werden. Eine längere Lebensdauer als seinem Vorgänger in den 90ern ist ihm zu wünschen.“


    Komplett unter:
    https://www.aachener-zeitung.d…-topfpflanze_aid-53235709

    Danke Oli, ich darf ihn bestimmt auch mal fahren


    Gerne und gut :)


    da mein frau den Mini von meiner Tochter übernimmt und dafür verkaufen wir den Fiat 500. Der Mini ist erst 3 Jahre alt, moderner ausgestattet und viel flotter


    Ich mag Beide, finde der 500 ist ein tolles Retro-Auto.

    Allerdings mag ich die Sitzposition gar nicht.


    Und MINI? Tja,

    ich fahre seit knapp 20 Jahren Mini und MINI :)


    So oder so, viel Spaß weiterhin,

    mit Ford Puma, MINI und Co. 8)


    VG Oli