Beiträge von Blueskin

    Bei mir hat es geklappt.... Einige Fahrten waren sogar noch kürzer.

    Das schwierigste war (für mich) die Geduld zu bewahren :D

    Ganz schlimm war es in der Beifahrertür, jedoch hat hier der Freundliche ausgeholfen und nachträglich etwas unterfüttert. Dies resultierte meist aus dem Bassanteil bei lauterer Musik.

    Das gleiche hatte ich in der Fahrertür.

    Wurde auf Garantie behoben. Laut Ford-Werkstatt gibt es dazu ein Workaround von Ford.

    (Ich hatte nicht weiter nachgehakt, mir war nur wichtig, dass es behoben wurde)

    Beim ersten Mal habe ich auch diese "Klimmzüge" veranstaltet

    Aber mittlerweile tue ich mir das nicht mehr an.

    Einfach Auto starten, USB-Stick einstecken, die ganz normalen Fahrten machen, die man sowieso zu erledigen hat. Danach ganz normal aussteigen, Auto absperren und die Angelegenheit vergessen.


    Dabei vor allem eines beachten:

    Nicht ungeduldig werden und die Finger von USB-Stick lassen!!!


    Das Update muss nämlich keineswegs auf EINER UNUNTERBROCHENEN Fahrt erfolgen, sondern funktioniert auch in "Stücken".)


    Irgendwann (beim letzten Update, dem F11-Kartenupdate erst nach nach etlichen Fahrten) kommt dann die Meldung, dass man das Speichermedium nun entfernen kann.

    Erst dann - und keine Sekunde früher - zieht man den Stick raus!!

    Ganz egal, welche Meldungen vorher auf dem Display erscheinen.


    Auch nach dem Ende dieser Fahrt steigt man dann aus, sperrt ab und vergisst die Sache.


    Beim nächsten Fahrtantritt dauert es etwas länger bis das System hochfährt und die neue Software ist drauf.


    P. S. : Die "Haken" bei dieser Methode:

    - Es kann etwas länger dauern.

    - Navi ist in der Zeit nicht wirklich zu gebrauchen, da ungenau und extrem langsam

    - Solange der Update-USB-Stick drin ist, kann man natürlich keinen Musik-USB-Stick in dieser Buchse verwenden (ob das parallel über die Buchse im Armlehnen-Fach funktioniert, habe nicht probiert)

    Aus diesem Grund habe ich einen Ford Partner Werkstatt, der auch in der Ford App hinterlegt ist, kontaktiert. Dort erhielt ich die mündliche Aussage: 450 Euro.


    Also habe ich meine Inspektion dort machen lassen. Insgesamt habe ich dann 539,15 Euro bezahlt. Einziger Zusatzartikel war ein Lackstift für netto 14,34 Euro. Der Nettobetrag der Rechnung ist tatsächlich 453,07 Euro (netto), von daher war die Aussage des Ford Partners mir gegenüber wohl nicht falsch ;)

    Ein seit vielen Jahren beliebtes und ärgerliches Spiel vieler Handwerks-Betriebe:


    Mündlich/telefonisch wird ein Betrag genannt und erst beim expliziten Nachhaken (oder auf der Rechnung) erfährt man dann, dass der ursprünglich genannte Betrag "selbstverständlich" der Netto-Betrag ohne Mehrwertsteuer war.

    (Gerne wird dann als "Begründung" genannt, dass der Betrieb die Umsatzsteuer ja nicht behalten dürfe.)

    Mittlerweile gibt es in diesem Thread etliche Einträge mit den Inspektionskosten. Wahrscheinlich werden noch viele Folgen, sodass es immer aufwendiger wird einen Vergleich mit den eigenen Inspektionskosten herzustellen.
    .....

    Was meint ihr?

    VG Alf

    Ich meine, dass es sowieso völlig unerheblich ist.


    Wenn ich preissensibel bin, hole ich mir VOR Erteilung eines Inspektions-Auftrages verschiedene Angebote von tatsächlich in Frage kommenden Werkstätten in meiner Nähe ein (wobei "Nähe" durchaus unterschiedlich interpretiert werden kann.)


    Wenn ich das nicht mache, sondern ohne vorherige Nachfrage die Inspektion beim nächstbesten fFH beauftrage, muss ich nachher den Preis eben schlucken und kann höchstens Dinge reklamieren, die ungefragt gemacht worden sind. (was aber wieder ein anderes Thema ist)


    In beiden Fällen jedoch nützt es überhaupt nichts, zu wissen, dass Forenmitglied XY in einer anderen Werkstatt (womöglich noch am anderen Ende Deutschlands) XXX € gezahlt hat.

    Oder glaubt jemand, dass dann die eigene Werkstatt sagt "Ach soooo, in YYY kostet das laut Puma-Forum nur XXX €. Dann reduzieren wir Ihre Rechnung natürlich auch." ?

    Dies alles führt dazu, dass nach meiner Erfahrung das ACC auf italienischen Autobahnen (zumindest zwischen Como-Genua und Como-Firenze) so nicht zu gebrauchen ist.

    Ich habe dann auf dem Rückweg die Einstellung so geändert, dass nur der Abstand-Tempomat OHNE Verkehrszeichen-Erkennung wirksam ist und erst ab Schweizer Grenze wieder mit VZE aktiviert.

    Update : Dieses Jahr war die VZE - bzw. die hinterlegten Tempolimits, wenn keine Verkehrszeichen erkannt werden - dann auch auf der Schweizer Autobahn (A2) problematisch. Immer wieder über zig Kilometer falsche Angaben.

    Das Gaswegnehmen aufgrund eines vermeintlich niedrigeren Tempolimits ist ja schon ärgerlich, aber im Ecomodus wird ja wenigstens nicht ganz so wild der Anker geworfen wie z. B. im Sportmodus und man kann mit dem Gasfuß noch korrigieren. Gegebenenfalls ist man einfach langsamer unterwegs als erlaubt.

    Aber auf eine höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen als erlaubt, kann gerade in der Schweiz sehr teuer werden.

    (Auf einem bestimmten Streckenabschnitt mit durchgehend 80 wollte der Tempomat an einer Stelle unvermittelt auf 40 abbremsen und an einer anderen Stelle auf 120 beschleunigen!)

    Und das dann notwendige Bremsen irritiert den Hinterherfahrenden und deaktiviert zudem den Tempomaten komplett.


    Für diese Thematik wären mir abhelfende Updates WESENTLICH lieber als ständig nur irgendwelche neuen "coolen" Senderlogos beim Radio.


    Aber die IT-Abteilung von Ford kann ja anscheinend nicht mehr als Bildchen. :rolleyes:

    Man kann übrigens auch während der bereits laufenden Navigation die Sprachtaste drücken, "Umleitung" sagen und schon wird eine Alternative angezeigt.

    Falls diese gewünscht wird,

    muss sie nicht angetippt werden, sondern nur der "Start"-Button berührt werden.

    Falls nicht erwünscht, den "Zurück-Pfeil" oben links drücken.

    (Ein bisschen halbherzig ist das natürlich schon, wenn ein Teil der Navi per Sprachbefehl funktioniert, das aber nicht "durchgezogen" werden kann, sondern Buttons gedrückt werden müssen)

    Vorab : Eigentlich mag ich es gar nicht, wenn nach einer Idee die Bedenkenträger auftreten mit "Mimimi, das darf man aber nicht, weil..."

    In dem Fall bin ich aber mal so jemand. :(


    Es könnte meines Erachtens nämlich MÖGLICH sein, dass durch den nachträglichen Einbau des Lifters die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges erlischt.

    Die Modifikation geschieht ja im Bereich der vorderen Knautschzone und könnte MÖGLICHERWEISE das kalkulierte Verformungsverhalten der Motorhaube verändern - insbesondere in Bezug auf den Fußgänger-Aufprallschutz.


    Im Falle eines Unfalles könnte das sehr viel Ärger geben.


    Ich würde das daher vorab mit dem Hersteller des Lifters schriftlich (nicht telefonisch!) klären.