Beiträge von Blueskin

    Aus diesem Grund habe ich einen Ford Partner Werkstatt, der auch in der Ford App hinterlegt ist, kontaktiert. Dort erhielt ich die mündliche Aussage: 450 Euro.


    Also habe ich meine Inspektion dort machen lassen. Insgesamt habe ich dann 539,15 Euro bezahlt. Einziger Zusatzartikel war ein Lackstift für netto 14,34 Euro. Der Nettobetrag der Rechnung ist tatsächlich 453,07 Euro (netto), von daher war die Aussage des Ford Partners mir gegenüber wohl nicht falsch ;)

    Ein seit vielen Jahren beliebtes und ärgerliches Spiel vieler Handwerks-Betriebe:


    Mündlich/telefonisch wird ein Betrag genannt und erst beim expliziten Nachhaken (oder auf der Rechnung) erfährt man dann, dass der ursprünglich genannte Betrag "selbstverständlich" der Netto-Betrag ohne Mehrwertsteuer war.

    (Gerne wird dann als "Begründung" genannt, dass der Betrieb die Umsatzsteuer ja nicht behalten dürfe.)

    Mittlerweile gibt es in diesem Thread etliche Einträge mit den Inspektionskosten. Wahrscheinlich werden noch viele Folgen, sodass es immer aufwendiger wird einen Vergleich mit den eigenen Inspektionskosten herzustellen.
    .....

    Was meint ihr?

    VG Alf

    Ich meine, dass es sowieso völlig unerheblich ist.


    Wenn ich preissensibel bin, hole ich mir VOR Erteilung eines Inspektions-Auftrages verschiedene Angebote von tatsächlich in Frage kommenden Werkstätten in meiner Nähe ein (wobei "Nähe" durchaus unterschiedlich interpretiert werden kann.)


    Wenn ich das nicht mache, sondern ohne vorherige Nachfrage die Inspektion beim nächstbesten fFH beauftrage, muss ich nachher den Preis eben schlucken und kann höchstens Dinge reklamieren, die ungefragt gemacht worden sind. (was aber wieder ein anderes Thema ist)


    In beiden Fällen jedoch nützt es überhaupt nichts, zu wissen, dass Forenmitglied XY in einer anderen Werkstatt (womöglich noch am anderen Ende Deutschlands) XXX € gezahlt hat.

    Oder glaubt jemand, dass dann die eigene Werkstatt sagt "Ach soooo, in YYY kostet das laut Puma-Forum nur XXX €. Dann reduzieren wir Ihre Rechnung natürlich auch." ?

    Dies alles führt dazu, dass nach meiner Erfahrung das ACC auf italienischen Autobahnen (zumindest zwischen Como-Genua und Como-Firenze) so nicht zu gebrauchen ist.

    Ich habe dann auf dem Rückweg die Einstellung so geändert, dass nur der Abstand-Tempomat OHNE Verkehrszeichen-Erkennung wirksam ist und erst ab Schweizer Grenze wieder mit VZE aktiviert.

    Update : Dieses Jahr war die VZE - bzw. die hinterlegten Tempolimits, wenn keine Verkehrszeichen erkannt werden - dann auch auf der Schweizer Autobahn (A2) problematisch. Immer wieder über zig Kilometer falsche Angaben.

    Das Gaswegnehmen aufgrund eines vermeintlich niedrigeren Tempolimits ist ja schon ärgerlich, aber im Ecomodus wird ja wenigstens nicht ganz so wild der Anker geworfen wie z. B. im Sportmodus und man kann mit dem Gasfuß noch korrigieren. Gegebenenfalls ist man einfach langsamer unterwegs als erlaubt.

    Aber auf eine höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen als erlaubt, kann gerade in der Schweiz sehr teuer werden.

    (Auf einem bestimmten Streckenabschnitt mit durchgehend 80 wollte der Tempomat an einer Stelle unvermittelt auf 40 abbremsen und an einer anderen Stelle auf 120 beschleunigen!)

    Und das dann notwendige Bremsen irritiert den Hinterherfahrenden und deaktiviert zudem den Tempomaten komplett.


    Für diese Thematik wären mir abhelfende Updates WESENTLICH lieber als ständig nur irgendwelche neuen "coolen" Senderlogos beim Radio.


    Aber die IT-Abteilung von Ford kann ja anscheinend nicht mehr als Bildchen. :rolleyes:

    Man kann übrigens auch während der bereits laufenden Navigation die Sprachtaste drücken, "Umleitung" sagen und schon wird eine Alternative angezeigt.

    Falls diese gewünscht wird,

    muss sie nicht angetippt werden, sondern nur der "Start"-Button berührt werden.

    Falls nicht erwünscht, den "Zurück-Pfeil" oben links drücken.

    (Ein bisschen halbherzig ist das natürlich schon, wenn ein Teil der Navi per Sprachbefehl funktioniert, das aber nicht "durchgezogen" werden kann, sondern Buttons gedrückt werden müssen)

    Vorab : Eigentlich mag ich es gar nicht, wenn nach einer Idee die Bedenkenträger auftreten mit "Mimimi, das darf man aber nicht, weil..."

    In dem Fall bin ich aber mal so jemand. :(


    Es könnte meines Erachtens nämlich MÖGLICH sein, dass durch den nachträglichen Einbau des Lifters die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges erlischt.

    Die Modifikation geschieht ja im Bereich der vorderen Knautschzone und könnte MÖGLICHERWEISE das kalkulierte Verformungsverhalten der Motorhaube verändern - insbesondere in Bezug auf den Fußgänger-Aufprallschutz.


    Im Falle eines Unfalles könnte das sehr viel Ärger geben.


    Ich würde das daher vorab mit dem Hersteller des Lifters schriftlich (nicht telefonisch!) klären.

    Zumindest bei meinem Puma (125 Ps Mildhybrid, SCHALTER!, 19.000 km) merke ich keinenVerbrauchs-Unterschied zwischen den Fahrmodi.

    Da beim Schaltgetriebe der Fahrer die Schaltzeitpunkte selbst bestimmt, dürfte das der Haupt-Unterschied zwischen Schalter und Automatik sein.

    (es sei denn, der Fahrer "simuliert" beim Fahren den Schaltmodus des Automatikgetriebes und dreht im Sportmodus die Gänge hoch aus bzw "schlafmützt" im Eco-Modus)

    Wie bereits früher erwähnt haben bei mir den größten Einfluss die Punkte Kurz- vs. Langstrecke und Flachland vs. Hügel.

    Die meisten Fahrten sind bei mir Kurzstrecken im hügeligen Umfeld (es geht immer gleich mit dem noch kalten Auto bergauf) und da komme ich meist nicht unter 6,5-7 Liter.

    Ich hatte mir da mehr von der Elektro-Unterstützung erwartet, aber die ist wohl eher "greenwashing" von Ford als echte Spritspar-Unterstützung.

    Die selben habe ich auch von Jackplott. Aber nur für vorne, hinten und Lenkrad. Scheint eine gute Qualität zu sein.:thumbup:

    Das mit der Qualität kann ich bestätigen .

    Bereits mehrmals habe ich beim Reinigen mit dem Hochdruckreiniger vergessen, dass ich "nur" Aufkleber auf den Logos habe und voll draufgehalten. Da löst sich bisher - also nach 1 Jahr - nichts ab.