Beiträge von Shara02
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Haben wir damals mal mit 25 Meter gemacht, war hochwertiges Kabel und war kein Problem
Ich denk, das müßte gehen. 😉
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Ist ja alles ganz gut mit dem Update für den Accu und die 10 Jahre,aber noch hat keiner den Gen-e zu Hause.
Und was ich auch nicht verstehe,der Accu hat,laut einem Tester nicht nur 43 kwh,sondern mehr ( 50 ).
Ford hält sich da bedeckt und hat vermutlich noch irgend was im petto.
Ist ja alles ganz gut mit dem Update für den Accu und die 10 Jahre,aber noch hat keiner den Gen-e zu Hause.
Und was ich auch nicht verstehe,der Accu hat,laut einem Tester nicht nur 43 kwh,sondern mehr ( 50 ).
Ford hält sich da bedeckt und hat vermutlich noch irgend was im petto.
Davon gehe ich sowieso aus, dass Ford da noch was freischalten wird. Für mein Fahrprofil genügt die momentane Leistung zur Genüge. Fahr meinen Kuga PHEV ST Line X seit über vier Jahren mit 90 Prozent Elektrisch. 😉
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Ford gibt 8 Jahre oder 160.000 km Garantie auf den Akku ,also hält der schon,egal ob langsam laden,oder schnell.
Alle die das letzte HV Accu Update bekommen haben, wurden von Ford mit 10 Jahren u. 240 000 km Garantie bedacht.👌
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Lithium-Ionen-Batterie 😉
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Hi zusammen,
meine Frau und ich haben letzte Woche den neuen Ford Puma Gen-E Probe gefahren – wäre unser erstes E-Auto, und wir waren ehrlich gesagt sehr positiv überrascht.
Wir sind knapp 22 km gefahren und hatten einen Durchschnittsverbrauch von 11 kWh/100 km. Wir fahren im Alltag fast ausschließlich zu zweit, und der Puma würde da perfekt reinpassen.
Die Rückbank sehen wir eher als Notlösung für kurze Strecken – nicht, weil’s eng wäre, aber der Abstand von der Sitzfläche zum Boden ist einfach zu klein, das wird schnell unbequem.
Vorn ist genug Platz, alles wirkt solide, und auch der Kofferraum ist richtig groß – für die Klasse sowieso, aber sogar im Vergleich zu manch größerem Fahrzeug. Das Sync4 hat einen guten Eindruck gemacht: schnell, übersichtlich, gut zu bedienen. Auch der Wählhebel am Lenkrad war schnell vertraut und absolut unproblematisch.
Was uns auch nicht so gefallen hat: die Klavierlack-Oberfläche auf der Mittelkonsole. Sieht zwar auf den ersten Blick edel ganz aus, wirkt dann leider schnell schmuddelig und ist sicher anfällig für Mikrokratzer.
Richtig positiv überrascht hat uns der Antrieb: Der E-Motor zieht kräftig durch – und zwar in allen Fahrmodi, egal ob Eco, Normal oder Sport. Hätten wir so nicht erwartet.
Jetzt würden mich noch ein paar Dinge interessieren – vielleicht weiß jemand hier mehr:
Welche Akkutechnologie ist im Puma Gen-E verbaut? Also konkret – LFP oder eher NCM/NCA? Bisher habe ich dazu keine verlässlichen Angaben gefunden.
Da wir fast zu 85 % Stadtverkehr fahren, wäre für uns auch spannend, wie weit man im reinen Stadtbetrieb realistisch mit einer Akkuladung (ca. 20–80 % SOC) kommt – sowohl im Sommer als auch im Winter.
Lademöglichkeiten sind bei uns eigentlich ganz gut: Zwei AC-Ladesäulen direkt in der Nähe unseres Parkplatzes (Laternenparker), die fast immer frei sind. Beim Einkaufen (z. B. Lidl) würden wir gelegentlich auch mal eine DC-Schnellladung mitnehmen – aber ich bin mir nicht sicher, ob das auf Dauer schädlich für den Akku ist. Hat da jemand von euch Langzeiterfahrung (natürlich nicht direkt bezogen auf den Gen e - da ja jetzt erst auf dem Markt) oder technische Infos?
Freue mich auf eure Einschätzungen!
Gruß
Mathias
Lithim-nen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 43 kWh.
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Ist auch bei mir so, weil ich auch noch ein Kuga Titanium X PHEV habe. Ich würde den elektrischen Gen-E aber trotzdem nicht kaufen/leasen weil er a) zu teuer ist und b) ich mich im Innenraum nicht wohlfühle. Bei meiner Größe und Körpergewicht ( 1,80 und 100kg ) schaffe ich es nicht mich mit dem Gurt anzuschnallen ohne die Tür zu öffnen.
Dann diese hochgezogene durchgehende Mittelkonsole geht gar nicht. Und von der Getriebeeinstellung am rechten Hebel brauchen wir erst recht nicht reden.
Also in meinen Augen nicht passend .
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Ich bin 166 cm groß und 73 Kg. 😝
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Ich grätsche da mal von der Seite rein - als Ex-Puma-Fahrer mit derzeit elektrischem Cupra Born mit 60kWh-Akku:
Gute Entscheidung von Dir!
Denn aufgrund meiner praktischen Erfahrung nach nun 10 Monaten Elektroauto ohne heimische Lademöglichkeit kann ich nur jedem von einem Elektroauto mit kleinem Akku abraten, der nicht zu Hause laden kann!
Vergesst die schönen WLTP-Reichweiten oder kurze Probefahrten bei schönem Wetter über idyllische Landstraßen und Dörfer.
Bei kühleren Temperaturen kommt die harte Wirklichkeit, bei der vor allem auf Kurzstrecken die Heizung gnadenlos die Reichweite dezimiert und auf der Autobahn sieht es auch nicht besser aus.
Da werden aus geschönten 400 km WLTP gerne mal reale 200 km im Winter.
Aber das ist noch nicht alles.
Die Reichweite wird von 100-0 % angegeben, was vor allem für "Laternenparker" weltfremd ist.
Zum Einen soll man den Akku nicht ständig auf mehr als 80% aufladen und schon gar nicht auf 100% (was ich jedoch meistens ignoriere, um nicht noch öfter zum Laden fahren zu müssen).
Und länger abstellen (ohne zu laden) soll man ein Elektroauto lt. Hersteller auch nicht mit weniger als 20% Akkustand. Zumal dann ja auch nicht mehr die Möglichkeit des Vorheizens/Vorklimatisierens gegeben ist und man am nächsten Tag gleich wieder mit kaltem Akku zum Laden fahren müsste. (kalter Akku = langsame Ladegeschwindigkeit)
Aber was noch gravierender ist:
Wenn Du nicht weißt, ob gerade dann eine nicht belegte, nicht defekte, nicht zugeparkte oder nicht mit Abzock-Preisen versehene Lademöglichkeit verfügbar ist, wenn Dein Akku fast leer ist und es auch zeitlich in Dein Leben passt, wirst Du den Teufel tun, den Akkustand zu weit runter zu fahren. Es muss eigentlich immer noch für einen "Plan B" reichen.
Die Realität sieht dann so aus, dass Du dann lädtst, wenn die gerade genannten Voraussetzungen zumindest einigermaßen zusammen passen - und das ist seeeehr weit weg von der heilen WLTP-Welt. Mehr als 150-200 km zwischen 2 Ladungen werden da im Alltag eher nicht absolviert. Und das mit einem 60kWh-Akku! Bei 43 kWh ist das noch eine Spur übler.
Eine ganz andere Welt ist es natürlich mit heimischer Lademöglichkeit, denn dann kann man sich auch noch mit 3% in den heimischen Hafen schleppen; man weiß ja, dass die Lademöglichkeit auf jeden Fall verfügbar ist und man am nächsten Tag wieder genug Saft im Akku hat, um loszulegen.
Es ist doch ganz einfach. Wer nicht zu Hause laden kann. Finger weg von einem PHEV oder einem EV.
Fahre jetzt fast fünf Jahre den Kuga PHEV ST Line X 👌
Da ich in diesen Jahren zu 90 Prozent Elektrisch unterwegs bin, war der Umstieg auf den Puma Gen E Premium nur folgerichtig.
Und ja, es steht und fällt alles mit dem Fahrprofil.
So einfach ist das. 😉